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Polyphasischer, biphasischer und monophasischer Schlaf

    Alle Menschen haben als polyphasische Schläfer angefangen, als Säuglinge, denn bei diesen tickt die innere Uhr noch polyphasisch: Trinken, verdauen, schlafen. Trinken, verdauen, schlafen. Bis zum Schulbeginn steigen Kinder dann um auf den biphasischen Schlafrhythmus um, also eine lange Schlafzeit in der Nacht und eine kürzere am Mittag, wobei nach Ansicht von manchen Schlafforschern dieses Schlafmuster das effektivste ist, denn monophasischer Schlaf mit langer Nacht-Schlafzeit, wie ihn die meisten Menschen praktizieren, ist eigentlich nicht das, was die Natur vorgegeben hat. Wenn man das Mittagstief für einen Mittagsschlaf nutzt, kommt man zu einem biphasischen Schlafmodell, was etwa in den südlichen Ländern als Siesta gemacht wird.

    Siehe dazu Der Schlaf.






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