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Menschen geraten bei der Partnersuche nicht zufällig an den Falschen, sondern Menschen suchen ganz gezielt immer wieder den Falschen aus. Am Anfang scheint alles noch sehr stimmig, aber später stellt sich dann doch heraus, dass der Mensch, in den man sich verliebt hat, eher unglücklich macht, im schlimmsten Fall sogar schade. Das liegt an Verhaltensmustern, die in der Kindheit entstanden sind. Ursache ist nach manchen Experten, dass das Gehirn nicht auf Glück sondern immer auf Überlebenskampf eingestellt ist und sich an früheren Erfahrungen orientiert, die angenehm oder unangenehm waren. So finde eine Frau, deren Vater sie als Kind nie wahrgenommen hat, unbewusst Männer attraktiv, die eher machohaft und unnahbar sind. Dieses Gefühl der Ablehnung ist also der Frau vertraut und sie hofft darauf, genau so einen Mann zu erobern und von ihm anerkannt zu werden. Häufig geht es darum, dass der Partner vom allgemeinen Übel des Lebens erlöst, und die meisten Beziehungen scheitern daran, dass einer der Partner bedürftig ist und den anderen dringend braucht, um sich wohlzufühlen.
Ein Ansatz, der diese Form der Beziehungen trefflich analysiert und Möglichkeiten zur Veränderung bereithält, ist die Imago-Paartherapie.