Nicht nur ältere Menschen verlegen manche Dinge und müssen sich dann immer wieder auf eine zeitraubende Suche begeben. Dabei gibt es einige Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken:
Der erste Schritt zur Veränderung ist, bewusst zu handeln, d.h. wenn Sie Ihren Schlüssel oder Ihr Portemonnaie verlegen, sollten Sie sich auch bewusst davon verabschieden, denn so speichern Sie bewusster im Gedächtnis ab, wo und wann Sie etwas abgelegt haben. Die beste Methode ist aber immer noch, solchen Alltagsgegenständen einen festen Ablageort zuzuweisen, wobei dieser Ort gerade am Anfang, wenn man ihn sich noch einprägen muss, sehr offensichtlich sein sollte. Zum Beispiel kann man für den Hausschlüssel oder den Autoschlüssel und die Autopapiere eine auffällige Schale auf der Fensterbank in der Nähe der Eingangstür wählen.