Nach einem Bericht des FOCUS vom 11. April 2014 liegt angeblich die Prokrastination in den menschlichen Genen. dem eine Zwillingsstudie der Universität Colorado legt nahe, dass der starke Hang zum Aufschieben genetisch verankert ist. In einer Studie mit eineiigen und zweieiigen Zwillingen entdeckte man, dass jene Menschen, die alle unangenehmen Arbeiten gerne aufschieben, auch zu impulsiven Verhalten neigen. Eine Studie an Mäusen fand schließlich sogar die entsprechende Genmutation. die einen Dopaminmangel im Gehirn bewirkt und damit für geringe Motivation mitverantwortlich ist.
Siehe dazu ausführlich „Ja, aber …“ oder Die Kunst der Ausrede, seine Lern- und Arbeitsgewohnheiten doch nicht zu ändern oder wissenschaftlich: Prokrastination.
Oder man bestellt einfach ein Lernposter, denn dann funktioniert das Lernen im Vorübergehen:
Übrigens: Es gibt auch die Präkrastination bzw. Vorzieheritis.