Wenn man jemanden auf einer Party, im Büro oder sonstwo kennenlernt und mit diesem ins Gespräch kommt, möchte man möglichst sympathisch, nett und aufgeschlossen wirken, denn niemand will, dass ein erstes Gespräch ins Stocken gerät, peinliches Schweigen eintritt oder man einen schlechten Eindruck hinterlässt. Um anderen positiv im Gedächtnis zu bleiben, helfen einige Verhaltensweisen, mit denen man Sympathiepunkte sammeln kann. Es empfiehlt sich, bei diesem Gespräch regelmäßig zu nicken, denn diese Form der Zustimmung symbolisiert der oder dem anderen, dass man zuhört und zustimmt, wohl eine Reaktion, die man sich auch von seinem Gegenüber erhofft. Dabei sollte man unbedingt auf seine Mimik achten, denn nur fröhliche und motivierende Mitmenschen stecken andere mit ihrer guten Laune an und werden positiv im Gedächtnis abgespeichert. Auch ist es wichtig, aktiv zuzuhören und zwischendurch immer wieder Fragen zu stellen, denn dadurch signalisiert man, dass die Meinung des Gesprächspartners wichtig ist. Auch sollte man nach der Vorstellung den Namen des Anderen oder der Anderen einige Male wiederholen. Ganz wichtig ist es auch, den Gesprächspartner immer aussprechen zu lassen und ihn nicht zu unterbrechen. Auch wenn es manchmal schwer fällt, sollte man unbedingt häufig den Blickkontakt zum Gesprächspartner suchen, denn Menschen, die häufiger Blickkontakt zu ihrem Gegenüber suchen, werden als intelligenter und aufmerksamer wahrgenommen. Auch Komplimente sind nicht falsch am Platz, dabei sollte man aber vorsichtig sein und nicht übertreiben, denn hier ist weniger manchmal mehr.