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Depression bei Haustieren

    Nach Ansicht der Tierarzt-Stiftung People’s Dispensary for Sick Animals ist Einsamkeit die häufigste Ursache für Depressionen bei Hunden. Nach Studien werden Millionen Hunde regelmäßig mehr als fünf Stunden lang allein zu Hause gelassen, wobei Hundebesitzer in Großbritannien sogar glauben, dass es kein Problem für die Tiere sei, zwischen sechs und zehn Stunden täglich allein zu sein. Nach Tiermedizinern können Hunde aber nur maximal vier Stunden Einsamkeit ertragen. Viele Hunde werden auch niemals zum Spazieren ausgeführt, doch für diese ist tägliche Bewegung und der Kontakt zu anderen Tieren lebensnotwendig. Leiden Hunde unter Einsamkeit, können sie nicht nur depressiv werden, sondern auch unerwünschte Verhaltensweisen an den Tag legen, wobei kaputte Möbel und Teppiche ein Zeichen dafür sind, dass die Tiere einsam sind, wenn ihre Besitzer das Haus verlassen. Darüber hinaus kann es so zu Nervosität und Trennungsängsten bei den Hunden kommen, die sich in ständigem Bellen äußern oder sich auf die Sauberkeitserziehung auswirken. Tiere sollten daher nicht über längere Zeiträume allein zu Hause gelassen werden.

    Literatur

    https://www.blick.ch/life/gesundheit/psychologie/hunde-koennen-auch-an-depressionen-leiden-id4588323.html (20-01-21)






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