*** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Nach Meik Wiking, Gründer des dänischen Glücksforschungsinstituts in Kopenhagen, hat sich im Buch „Die Kunst der guten Erinnerung: Und wie sie uns dauerhaft glücklicher macht“ darüber Gedanken gemacht, was eine gute von einer schlechten Erinnerung unterscheidet. Nach seiner Meinung löst eine gute Erinnerung positive Gefühle in aus, wobei eine gute Erinnerung auch das aktuelle Glücksempfinden verbessern kann. Wiking nennt einige Merkmale, wie man glückliche Erinnerungen dafür nutzen kann. Zunächst sind es die ersten Male, also Erinnerungen an Ereignisse, die mit mehreren Sinnen wahrgenommen wurden, emotionale Highlights, wie etwa den ersten Kuss, Gipfelbesteigungen, Erfolge und Siege, erzählte Geschichten davon, Dokumente wie Fotos oder Briefe aus dieser glücklichen Zeit, für einen Menschen bedeutungsvolle Ereignisse. Je mehr Sinne an einem solchen Ereignis beteiligt waren, desto intensiver ist auch die Erinnerung daran. Besonders können Gerüche, aber auch Geräusche oder haptische Erlebnisse in solche bestimmten Situationen des Glücks zurückversetzen.