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Negativität

    Wissenschaftler haben gezeigt, dass man Negativität etwa in Form ständigen Jammerns oder Beschwerens nicht dazu nutzen sollte, sich besser zu fühlen, denn damit erreicht man eher das Gegenteil und es geht einem danach viel schlechter. Hinzu kommt, dass man mit dieser Verarbeitungsstrategie auch andere Menschen in seiner Umgebung oft mit in eine Pessimismus-Spirale zieht. Das Gehirn prägt sich bekanntlich solche immer wiederkehrende Beschwerdemuster ein, denn wenn sich ein solcher negative Gedanke immer wiederholt, desto schneller können diese Gedanken in anderen Situationen wieder auftreten. Wer sich immer wieder beschwert, der schüttet gleichzeitig auch Stresshormone aus, die den ganzen Körper und das Wohlbefinden bis hin zu Gesundheitsschäden beeinträchtigen.