Panikattacken: Akut tritt große Angst auf, wobei Betroffene davon begleitet unter depressiven Symptomen leiden und ein erhöhtes Risiko für Abhängigkeitserkrankungen aufweisen.
Sozialphobien: Bei einer Begegnung mit bestimmten Personen, in Menschenansammlungen, bei Mahlzeiten in der Öffentlichkeit, beim Sprechen in der Öffentlichkeit oder bei der Arbeit, bei der man beobachtet werden kann
Generalisierte Angststörungen: Es kommt zu andauernder starker Angst und Sorgen über den Alltag und die Zukunft, wobei die Betroffenen unter anderem unter innerlicher Anspannung, Konzentrationsproblemen, Schlaflosigkeit sowie Muskelverspannungen leiden.
Spezifische Phobien: Dazu zählen Ängste vor ganz konkreten Objekten wie vor Höhe, Dunkelheit, engen Räumen, bestimmten Tieren wie Spinnen oder Schlangen, Prüfungen, vor dem Fliegen.
Angst mit Depression gepaart: Dabei treten eher leichtere Ängste auf.
Trennungsangststörungen: Diese sind durch eine anhaltende, intensive und nicht dem Alter entsprechende Trennungsangst von wichtigen Bezugspersonen gekennzeichnet.