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PFLEGEN in der Altenpflege und -betreuung

    Wege und Instrumente zu einem positiven Berufsimage in der Altenpflege und -betreuung

    PFLEGEIMAGE – IMAGE PFLEGEN – Wege und Instrumente zu einem positiven Berufsimage

    Auf den unterschiedlichen Ebenen des Gesundheits- und Sozialsystems wird nach Antworten gesucht, wie die Pflege zukünftig zu gestalten ist. Sie muss den Bedürfnissen alter und pflegebedürftiger Menschen entsprechen, aber auch die Beschäftigten befähi- gen, gesund und motiviert in ihren Berufen älter werden zu können. Wir wissen, Gesundheits- und Pflegeberufe sind mit Sicherheit Zukunftsberufe. Trotzdem ist es nicht einfach, möglichst viele Menschen nachhaltig für die Berufe der mobilen und stationären Pflege und Betreuung zu begeistern, denn die Pflege und Betreuung alter und pflegebedürftiger Menschen zeigt ein durchaus ambivalentes Image.

    Die Pflege hat, so könnte man sagen, viele Gesichter: Manche werden nur von bestimmten Menschen wahrgenommen, andere sind vielen präsent, manche der breiten Öffentlichkeit ganz verborgen. So passiert es immer wieder, dass negative Bilder das Image prägen und positive Seiten nicht zur Geltung kommen. Häufig hat es den Anschein, dass das Image der Altenpflege und -betreuung weit ent- fernt von den dort tätigen Personen entsteht. Die Beteiligten fühlen sich eher als „Opfer“ des Images, als dass sie aktiv darauf Einfluss nehmen. Dabei passiert Image nicht, sondern ist gestaltbar! Die Tagung „PFLEGEIMAGE – IMAGE PFLEGEN“ soll zeigen, wie jede/-r Beteiligte Image bewusst gestalten kann. Unterschiedliche Perspektiven der Referenten/-innen eröffnen neue Sichtweisen auf das Berufsfeld der Pflege und dessen Ansehen. Sie liefern anre- gende und kreative Impulse, sodass –egal in welchem Bereich der Pflege und Betreuung gearbeitet wird –die dort Beschäftigten ihr Arbeitsumfeld als „GREAT PLACE TO WORK“ sehen.

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    Ein Gedanke zu „PFLEGEN in der Altenpflege und -betreuung“

    1. Ich finde der Staat muss im Bezug auf den Mangel an Pflegepersonal mehr Verantwortung übernehmen. Er sollte gerade jungen Menschen diesen Berufszweig näher bringen und sie motivieren, sich in diesem Beruf zu engagieren. Natürlich müssen auch die sozialen Missstände, wie z.B. die oft zu niedrige BEzahlung, beseitigt werden. Mfg Julia

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