*** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Der Sportpsychologie Fritz Weilharter behauptet in seinem Buch, dass sich in den Schulen bereits zeigt, was viele Psychologen und Ärzte vorausgesagt haben: Kinder ohne Smartphones sind aktiver, kreativer, intelligenter und körperlich fitter, sodass sich deshalb schon unter den Jüngsten Eliten bilden und was Eltern tun können, damit ihre Kinder dazugehören.
Damit führt er die Kritik von Manfred Spitzer weiter, dass die digitalen Medien die Gehirnentwicklung von Kindern beeinträchtigen beziehungsweise sogar Sucht hervorrufen kann. Die Gehirnentwicklung wird vor allem deshalb beeinträchtigt, da digitale Medien den Menschen viel geistige Arbeit abnehmen. Demnach ist auch die Wirkung für die Kleinsten am schlimmsten, so dass empfohlen wird, bei Kindern mit dem Kauf des ersten Smartphones bis zum zwölften Geburtstag des Kindes zu warten. Man sollte Kindern ein Mobiltelefon erst dann in die Hand geben, wenn es imstande ist, dieses gezielt und zeitlich begrenzt zu nutzen, und wenn es sich der Gefahren bewusst ist und sich selber vor einem übermäßigen Gebrauch schützen kann. Wenn Kinder am Smartphone wischen, klicken und tippen, hat das nichts mit Medienkompetenz zu tun. Nicht zuletzt müssen Eltern eine Vorbildfunktion erfüllen, und dafür sorgen, dass Kinder einen guten Umgang mit den neuen Medien erlernen.